Hast du eine „to do“-Liste? Also eine Liste, wo du aufschreibst, was du alles noch zu erledigen hast? Meist können wir es nicht erwarten, dass wir endlich etwas von dieser Liste streichen können und es aus dem Kopf haben. Abgehakt. Dabei ist es eigentlich schade, wenn wir allzu schnell vergessen, was wir geschafft haben. Ich hatte gerade die Idee, dass ich als Experiment eine Liste anfangen könnte mit meinen Erfolgen in jedem Jahr. Natürlich wählerisch, nicht die kleinen Dinge des Alltags: eingekauft, Brief zur Post gebracht, Steuererklärung abgegeben und so weiter. Aber ich stelle mir vor, es wäre schön, sich in zehn Jahren an die besonderen Ereignisse und Erfolge zu erinnern: „2017 – Wohnung aufgelöst, Job in der Bibliothek gekündigt, neue Webseite gelauncht“ und was noch so kommen mag…